Vorbereitung Januar 2019
Ein lockeres Warmup beim 17.Giebelsee-Cup eröffnete die Vorbereitung zur Rückrunde. In der Gruppenphase reichte es nur zum 3.Platz, gegen den späteren Finalisten GW Ahrensfelde gab es im Eröffnungsspiel ein gerechtes Unentscheiden, der Gastgeber und Turniersieger BW Petershagen/Eggersdorf war beim 1:4 weit überlegen und gegen die SG Bruchmühle wurde durch das abschliessende 2:2 zumindest das Platzierungsspiel um Platz 5 gegen die SV Woltersdorf erreicht, das mit dem letzten Aufgebot bestritten wurde. Hier stand es nach der regulären Spielzeit 3:3 und das Strafstoßschießen entschieden die Woltersdorfer knapp für sich.
1.Herren – SV Buchholz 4:2
Die Biesdorfer Druckphase zu Spielbeginn reichte nur zu einer hauchdünnen Führung, danach erzielte der gute Bezirksligist selbst zwei Treffer. Und weil der Gast auch spielerisch zur Entfaltung kam, entwickelte sich ein interessantes Testspiel, das die Fortuna umfänglich forderte. Erst ein Aufbäumen kurz vor dem Ende drehte der Partie zu unseren Gunsten.
1.Herren – Stern Kaulsdorf 6:1
Ein zähes Geduldsspiel gegen einen Gast, dem das Format fehlte, ein echter Gradmesser für uns zu sein. Wir taten uns umheimlich schwer, den tief stehenden, massiven Abwehrverbund der Kaulsdorfer auseinander zu reißen und zeigten einige Unkonzentriertheiten in der Abwehrzentrale. Gastspieler Sowa wies kurz vor dem Rückflug in die USA seine erstaunlich gute körperliche Verfassung nach, sein Tempo sollte Gradmesser für alle Spieler sein.
VSG Altglienicke II – 1.Herren 3:4
Der souveräne Spitzenreiter der Bezirksligastaffel 2 agierte in diesem Testspiel beachtlicherweise schon auf Landesliganiveau, Biesdorf benötigte eine lange Anlaufzeit, um dem starken Gegner Gleichwertigkeit entgegen zu setzen. Erst als die Hausherren verletzungsbedingt in der 2.Hälfte in nummerischer Unterzahl agieren mussten, erspielte sich die Fortuna zahlreiche Chancen, die nicht alle konsequent genutzt wurden, VSG-Keeper Meurer parierte wiederholt im richtigen Moment. Lob aber auch an unseren Torhüter Nawrocki, der sich trotz der drei Gegentore keine Blöße gab.
